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Garnischberg

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Am linken Oderufer liegt auf den Kalenziger Wiesen zwischen Nieschen und Sydowswiese eine 17 m hohe sandige Anhöhe, der Garnischberg. Er ist die höchste Erhebung im Oderbruch. Von diesem Berg geht die Sage, dass sich ein verzauberter Prinz darin aufhalte. Als vor mehr als 500 Jahren in dieser Gegend das Christentum eingeführt wurde, ließ sich auch der Prinz taufen. Dadurch zog er sich den Haß seiner noch heidnischen Untertanen zu. Diese überfielen sein Schloss und wollten ihn töten. Der Prinz flüchtete in die dichten Wälder der Neumark zwischen Küstrin und Bärwalde. Die Heiden verfolgten ihn aber und holten ihn bald ein. Am Garnischberg hatten sie ihn beinahe gefangen genommen, plötzlich war er verschwunden. Der Christengott hatte ihn im Berg verborgen und noch heute sitzt er darin. Wem es gelingt, dreimal um den Berg zu laufen, ohne dabei zu atmen, der kann den Prinz erlösen. Am Johannistag mittags 12 Uhr läutet im Innern des Berges ein Glöckchen, aber nur Sonntagskinder hören es läuten.

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